Am 11.06.2014 lud der Vorstand zur 21. Generalversammlung im Restaurant zur Alten Eiche, Triesen, ein. Der Jahresbericht 2013/2014, die Jahresrechnung 2013/2014, der Revisionsbericht und das Budget 2014/15 wurden behandelt und einstimmig genehmigt. Das Jahresprogramm 2014/2015 wurde vorgestellt.

 

Im Vereinsjahr fanden zwei Mitgliedersitzungen und drei Vorstandssitzungen statt. Yvonne Spano und/oder Bettina Flaig und Barbara Gurschler-Zai trafen sich vier Mal mit der Schulleitung der Primarschule zum Informations- und Gedankenaustausch.

Im Weiteren fanden diverse Sitzungen in den jeweiligen Arbeitsgruppen statt.

 

 

 

 

Sicher im Sattel:  Am 14.06.2014 nahmen 22 Kinder mit ihren Eltern am Fahrrad-Sicherheitskurs des VCL teil. Dieser  wurde in Zusammenarbeit mit den Verkehrsinstruktoren  der Landespolizei,  dem Gemeindepolizisten und der EVT durchgeführt sowie von der Kommission für Unfallverhütung unterstützt. Anfangs übten die Kinder im Schonraum die Fahrradtechnik, während die Erwachsenen die Theorie von sicherem Radfahren vertieften. In der Pause offerierte die EVT einen von der Gemeinde finanzierten Zvieri. Nach der Stärkung folgte die Quartierrundfahrt in drei Gruppen, welche von einer ausgebildeten Person angeführt wurde.
Ein sehr lehrreicher Tag für die Kinder und Eltern: Sie lernten das Verhalten im Strassenverkehr, die Verkehrsregeln einzuhalten sowie schwierige Situationen sicher zu meistern. Der Kurs ist eine wertvolle Ergänzung zum Verkehrsunterricht in den Schulen.

 

Aktion Schulanfang: Am 01.09.2014 führte die EVT in Zusammenarbeit mit der Gemeindeschule, dem Gemeinderat Albert Kindle, der KfU, dem Gemeindepolizisten und der Landespolizei die alljährliche landesweite Sensibilisierungskampagne "Schulanfang" durch.
Die Klasse 5c mit ihrem Klassenlehrer machten, zusammen mit den erwähnten Beteiligten, frühmorgens an der Bushaltestelle "Schule" die Verkehrsteilnehmer mit dem Spruch „Halt immer ganz a und luag uf mi wenn i d’Stross öberquer! Danke" auf die mit dem Schulweg verbundenen Gefahren aufmerksam. Dazu verteilten sie selbstgebastelte Kleeblattwürfel, welche eine süsse Überraschung beinhalteten. Im Anschluss an die Aushändigung der 100 Würfel begleitete die EVT die Kinder zu einem feinen Frühstück, das von der Gemeinde Triesen finanziert wurde.

 

Zu Fuss in den Kindergarten: In der zweiten Woche nach den Herbstferien führte die EVT die landesweite Aktion „Zu Fuss zum Kindergarten“ durch. Während einer Woche erhielten die Kinder für jeden zu Fuss oder mit dem Kindergartenbus zurückgelegten Weg zum Kindergarten einen Aufkleber für ihr Sammelkärtchen. Zum Abschluss wurde jedem Kind ein kleines Präsent überreicht, welches von der Gemeinde Triesen gesponsert wurde.

 

 

 

Kinderfussmessaktion: Am 25.09.2014 wurde in Zusammenarbeit mit Spezialisten (Chiropratiker, Orthopädie-Schuhmacher und dem Amt für Gesundheit) die dritte Kinderfussmessaktion durchgeführt. Die Kinder der Einführungsklasse sowie der 1. und 2. Klassen durchliefen drei Stationen: 1. Kinderschuhe- und Fussmessung (Finken und Strassenschuhe), 2. Gang- und Haltungsbeurteilung, 3. Barfussparcours. Den Kindern wurde ein Datenblatt mit allfälligen Empfehlungen abgegeben.
Halbjährlich gibt die EVT an die Eltern der Gemeindeschulkinder einen Flyer ab, welcher auf die Wichtigkeit des Tragens passender Schuhe aufmerksam macht.

 

Fitness 4 Parents: Anlässlich des monatlichen polysportiven Angebotes der EVT trafen sich interessierte Eltern zum Tennisspielen, Landhockey, Langlaufen, Vita-Parcours mit anschliessendem Kneippen, etc. Das Ziel des Projektes liegt darin, diverse Sportarten kennenzulernen und den Kontakt zwischen den Eltern und der EVT zu pflegen.

 

Nothilfekurs: Am 22.10.2014 trafen sich interessierte EVT-Mitglieder zum 2. Nothilfekurs. Luisa Lampert (Kursleiterin – Samariterverein Triesen) setzte den Themen-Schwerpunkt  auf  Hirnschlag, Herzstillstand und Herzinfarkt. Den Teilnehmerinnen wurden wertvolle Tipps in Sachen Nothilfe vermittelt.

 

 

Arbeitsgruppe "ORGANISATION/ANLÄSSE"

Gemeindesporttag: Für den Gemeindesporttag vom 28.06.2014 wurden von  EVT-Mitgliedern und  fleissigen Helferinnen feine Kuchen gebacken.

 

Zualosabank: Am 20. November, dem internationalen Tag der Kinderrechte, führte die EVT die "Zualosa-Bank" durch. Schülerinnen und Schüler wurden im Berichtsjahr eingeladen, in der grossen Schulpause einem Erwachsenen ihre Meinung zum Thema "Recht auf Raum und Bewegung" mitzuteilen oder sich einfach auszutauschen. Freundlicherweise waren der Gemeindevorsteher Günter Mahl sowie der Schulratsvorsitzende Ernst Trefzer wieder bereit als Zuhörer mitzuwirken.

 

Weihnachtsbasar: Beim Weihnachtsbasar am 24.11.2014 war die EVT für das leibliche Wohl der Besucher zuständig. Das tolle Kuchenbuffet und das Angebot an Getränken fanden grossen Anklang. Die gesamten Einnahmen in Höhe von CHF 1800.00 flossen in das Spendenprojekt der Gemeindeschule.

 

Punschausschank: In der grossen Pause vom 06.02.2015 war die EVT auf den Pausenplätzen der Gemeindeschule vertreten, um den Kindern warmen Punsch auszuschenken. Die Freude über dieses Angebot war sehr gross.

 

Schulfasnacht: Am 13.02.2015 feierte die Gemeindeschule Fasnacht. Nach dem Auftritt der Tresner Moschtgügeler in der Arena der Spörry-Fabrik wurden alle Schulkinder, Lehrpersonen und Musikanten mit warmen Getränken und feinen Krapfen verpflegt. Die EVT offerierte dabei die Getränke und kümmerte sich um die Verteilung der Krapfen, die von der Schule offeriert wurden. Auch die Besucher hatten die Möglichkeit sich am Stand der Elternvereinigung zu verpflegen.

 

Fruchtpause: Bereits seit März 2014 organisiert die EVT die Ausgabe der Fruchtpause für die Gemeindeschule. Mit dem Projekt „Fruchtpause“ soll ein Beitrag zur gesunden Ernährung der Schülerinnen und Schüler an Liechtensteiner Primarschulen realisiert werden. Einmal pro Woche (Dienstag oder Mittwoch) sind Eltern im Einsatz, die frische, saisonale Früchte und Gemüsesorten vorbereiten und in der grossen Pause den Kindern am Fruchtpause-Stand anbieten. Das Angebot der Fruchtpause wird von den Kindern sehr gerne genutzt.

 

Kinder-Flohmarkt: Am Mittwoch, 22.04.2015 herrschte buntes Markttreiben im Gemeindesaal Triesen. Der traditionelle Kinder-Flohmarkt der EVT liess Jung und Alt zusammenkommen. Das Angebot war sehr vielfältig. Während die Kinder mit ihresgleichen verhandelten, konnten sich die Eltern am wundervollen Kuchenbuffet verpflegen und sich mit diversen Getränken erfrischen.

Etliche Spielsachen, die keinen neuen Besitzer fanden und dennoch in allerbestem Zustand waren, wurden dem Hilfswerk / Kinderheim Gamander gespendet. Dieses zeigte sich sehr erfreut über die Vielfalt an schönen Spielsachen und bedankte sich herzlich. Die gut erhaltenen Lesebücher hingegen fanden einen Platz in der Bibliothek der Gemeindeschule.

 

 

 

Die Arbeitsgruppe „Klassengrösse“ feierte am 04.02.2015 ihr einjähriges Bestehen. Die wesentlichen Erkenntnisse aus der Tätigkeit dieser Arbeitsgruppe sind: Nicht die Grösse einer Klasse führt primär zu Problemen, sondern deren Zusammensetzung. Eine weitere Tatsache ist, dass verhaltensauffällige Kinder den Schulalltag massiv erschweren. Auch fehlt der Schulleitung die entsprechende Autonomie, um auf Spezialfälle, welche das Thema Klassengrösse tangieren, eigenständig und zeitnah reagieren zu können. Durch die Tätigkeit dieser Arbeitsgruppe wurde die „Triesner Klassengrössensituation“ detailliert hinterfragt und analysiert. Mit der Lancierung der „Schulinsel“ wurde ein Instrument geschaffen, welches zur Entlastung bei Unterrichtsstörungen eingesetzt werden kann. Diese Massnahme basiert auf der Empfehlung der Arbeitsgruppe und konnte dank dem innovativen und engagierten Handeln der Schulleitung innert kurzer Zeit realisiert werden. Die AG-Leitung sowie die EVT-Präsidentin nahmen an diversen Besprechungen mit Behörden, der Schulleitung usw. teil und standen auch in schriftlichem Kontakt mit diesen. Als weiteres Resultat kann das entgegenkommende Verhalten der Schulbehörden in Sachen Lehrer-Berufspraktikant und schlussendlich Klassentrennung gewertet werden. Grundsätzlich hat die Arbeitsgruppe ihren Grundauftrag die Aufarbeitung der Thematik Klassengrösse erfüllt. Die Arbeitsgruppe wird zukünftig sporadisch auf Situationen, welche diese Thematik tangieren, befassen.

 

 

Die EVT lancierte anlässlich der Mitgliedersitzung vom 28.01.2015 eine Arbeitsgruppe „Gemeinsame Obsorge“ unter der Leitung von Roland Bruderer. Der Anlass lieferte die Aufschaltung des Leitfadens „bei Trennung und Scheidung“ durch das Amt für Soziale Dienste. Dieser Leitfaden wurde durch diverse Interessensgruppen auf Landesebene erarbeitet und dient betroffenen und involvierten Kreisen als Richtlinie. Innerhalb einem Kick-off anfangs Februar und vielfältigen Diskussionen wurde von vier Mitgliedern der EVT eine Empfehlung erarbeitet, welche der Schulleitung der PST persönlich vorgestellt und übergeben wurde. In diesem Schreiben empfiehlt die EVT, dass Eltern mit Gemeinsamer Obsorge auch allgemeine Schulinformationen elektronisch zugestellt erhalten. Zusätzlich wurde abgeklärt, ob und wie sich die Schule Triesen landesweit abstimmen kann. Aufgrund der Gesetzesgrundlage und der Schulautonomie ist jede Schulgemeinde individuell in der Pflicht die Gesetzesänderung umzusetzen. Die GST wird nun eine schulinterne Empfehlung an die Lehrer erstellen und einen Informationsaustausch mit der EVT beibehalten.

 

Die Gemeindeschule ermöglichte der EVT, zweimal jährlich Berichte über Veranstaltungen im Trisuna Kids zu veröffentlichen. Dieses Angebot wurde genutzt.
Dank grosszügiger Unterstützung durch die Firma ICS Gmbh, Triesen, konnte im September 2014 die neue EVT-Homepage veröffentlicht werden. Gabriela Gmür war für die Betreuung der Homepage zuständig.
2x jährlich gibt die EVT einen Newsletter an die Eltern der Kinder der Gemeindeschule ab, welcher als Information betreffend Termine und Neuigkeiten dient.

 

 

Die Arbeitsgruppe WST ist eigentlich keine Arbeitsgruppe, sondern die Sektion der EVT an den Weiterführenden Schulen in Triesen. Die EVT gründete diese Sektion, um die Elternvereinigung, die es früher an den WST gab, wieder zum Leben zu erwecken. Der Leiter der Sektion pflegt den Kontakt zu den Schulleitungen der beiden Schulen. Mit diesen wurde vereinbart, nach Bedarf Informationsabende für Eltern zu organisieren. Im Berichtsjahr fand kein solcher Elternabend statt.
 

 

 

 

Die Elternvereinigung ist durch die Präsidentin im Dachverband der Elternvereinigungen der Liechtensteinischen Schulen vertreten.

Barbara Gurschler-Zai vertritt den DEV am Runden Tisch Gesundheit.

 

Anlässlich des landesweiten DEV-Anlasses fand zwischen November 2014 und Januar 2015 in Zusammenarbeit mit der Universität Liechtenstein, dem DEV und den EOs eine Vortragsreihe zu diversen Themen statt. EVT-Mitglieder waren an diesen Anlässen vertreten.

 

Am 08.11.2014 nahmen Bettina Flaig und Yvonne Spano am 2. Feedback-Workshop zum Thema Elternmitwirkung teil.

Am 27.11.2014 wurde der alljährliche DEV-Stammtisch durchgeführt. Der Elternrat Mauren-Schaanwald lud zum Thema  "1 Jahr Elternrat Mauren-Schaanwald - unsere Erfahrungen" ein. Der Elternrat informierte über die neuen Strukturen und gemachten Erfahrung aus Sicht des Elternrates als auch der Schule. Carmen Sprenger-Lampert,  Monika Stur-Laternser und Barbara Gurschler-Zai nahmen daran teil. Aufgrund der Informationen konnte festgestellt werde, dass sich die Struktur der EVT grösstenteils mit der Elternrats-Struktur deckt und die EVT gut positioniert ist.

 

Am 27.02.2015 hat die Delegiertenversammlung und am 30.04.2015 eine a.o. DV des DEV stattgefunden. Barbara Gurschler-Zai und Pio Schurti vertraten die EVT. Folgende Themen sind festzuhalten:
Sowohl die Jahreshauptversammlung im Februar wie auch die ausserordentliche Delegiertenversammlung im April wurde von den zwei Themen «Elternmitwirkung» und «EPA-Mitgliedschaft» geprägt, nachdem ein paar Elternvereine das Budget 2015 hinterfragt hatten. Das Budget konnte von der JHV nicht verabschiedet werden, weshalb die a.o. DV einberufen werden musste.

Der Vorstand der EVT hat sich entschieden, dass die so genannte «Elternmitwirkung» in Triesen nicht eingeführt werden soll. Dies würde bedeuten, dass die Elternvereinigung in einen Elternrat, der von der Schule organisiert und gelenkt wird, umgewandelt würde. Die EVT will eine unabhängige, vereinsrechtlich organisierte Vereinigung bleiben.

Der Vorstand erachtet die Mitgliedschaft des Dachverbandes in der EPA nicht länger für sinnvoll. Die Delegierten der EVT erklärten und begründeten diese Einschätzung anlässlich der a.o. DV.
Das Budget wurde von der a.o. DV mehrheitlich gutgeheissen. Weil sich die EVT gegen die so genannte «Elternmitwirkung» und gegen die «EPA-Mitgliedschaft» aussprach, konnte sie auch dem Budget 2015 nicht zustimmen.

 

 

Evelyne Nutt und/oder Helen Stüber vertreten die EVT in der Gemeindekommission öffentliche Sicherheit.

 

 

 

Die Präsidentin vertritt die EVT im Gemeindeschulrat. Es fanden drei Gemeindeschulrats-sitzungen statt.

Die Präsidentin wurde zu mehreren gesellschaftlichen Anlässen der Lehrerschaft eingeladen.

 

 

 

Am Anfang des Schuljahres stellte Barbara Gurschler-Zai anlässlich der Kindergarten- und Erstklassenelternabende die Elternvereinigung vor. Erfreulicherweise konnten Neumitglieder aufgenommen werden.

Die EVT Informierte die Mitglieder fortlaufend über Anlässe, welche sich zu Schul- und Erziehungsthemen anboten und bei Interesse genutzt werden konnten wie:

Am 11.11.2014 bot die Erwachsenenbildung den Kurs Erziehung: Internet, Smartphone & Co. unter der Leitung der Datenschutzstelle und Amt für soziale Dienste an. Der Kurs warf einen Blick hinter die Kulissen, ging auf aktuelle Trends im Internet ein und beleuchtete dabei die Gefahren für die Privatsphäre.

Die Privatschule «Formatio», Triesen, lud die EVT zum 1. sowie 2. Bildungsforum mit Diskussionsrunde ein: Am 12.11.2014 referierte Prof. Reichenbach über "Kritik an der Schulkritik", am 26.03.2015 hielt Univ.Prof.Mag.Dr. Markus Hengstschläger einen Vortrag zum Thema "In der Durchschnittsfalle - setzen wir falsche Prioritäten?“ Barbara Gurschler-Zai, Carmen Sprenger und Pio Schurti nahmen teil.

Kinderlobby Liechtenstein lud die EVT zur Informations- und Diskussionsveranstaltung am 27.10.2014 zum Thema Spiel- und Freiräume für Kinder und Jugendliche in Liechtenstein ein. Barbara Gurschler-Zai vertrat die EVT an diesem Anlass.

Aufgrund der Einladung des Vereins Kinderschutz zum Thema Sexueller Missbrauch an Kindern nahmen die Barbara Gurschler-Zai, Carmen Sprenger-Lampert und weitere EVT-Mitglieder an der Veranstaltung vom 16.03.2015 teil.

Die EVT wurde von der Regierung (Ministerium für Äusseres, Bildung und Kultur)
zur Internationalen Musischen Tagung „IMTA 2015“ vom 20. Mai 2015 eingeladen.  
Barbara Gurschler-Zai besuchte diese Tagung – spezielle den Stand der GST. Die Eltern wurden durch die GST eingeladen. Auch einige EVT-Mitglieder befanden sich unter den Besuchern.

 

 

 

Der Austausch zwischen der EVT, den Schulleitungen sowie den  Lehrpersonen/ Kindergärtnerinnen der öffentlichen Schulen in Triesen war sehr gut. Die EVT bedankt sich an dieser Stelle bei allen für ihr Engagement und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit.

 

Der Gemeinde Triesen gebührt ein Dankeschön für die grosszügige Unterstützung.

 

Ein herzliches Dankeschön gilt den Vorstandsmitgliedern, den Mitgliedern der Arbeitsgruppen und allen, die sich in irgendeiner Art und Weise für die EVT einsetzten.

 

 

Barbara Gurschler-Zai / Präsidentin

Triesen, 27.05.2015